Zürich Hauptbahnhof | ||
Zürich-Wipkingen, Bahnhof | ||
Stationsposten 1 | Die Strasse von Oerlikon nach Affoltern kreuzte bereits im Bahnhofsbereich die Geleise. Hier bestand ein Übergang der mit Sicherheit gesichert war, sehr wahrscheinlich mit Schiebegattern. Der Posten verschwand beim Ausbau des Bahnhofes etwa um 1905-1906. 1903 wurde auch eine Strassenbahnlinie Oerlikon-Affoltern-Regensdorf geplant, wozu dieser Bahnübergang ohnehin hätte ersetzt werden müssen. Doch diese Linie wurde bis heute nie gebaut. |
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Zürich-Oerlikon, Bahnhof | ||
Stationsposten 2 | Die Strasse
von Oerlikon nach Seebach kreuzte noch im Bahnhofsbereich bei der
Verzweigung der Geleise nach Norden (Bülach) und Osten
(Winterthur) die beiden Bahnlinien. Hier bestand ein gesicherter Übergang der mit Sicherheit gesichert war, mit Schiebegattern. Der Posten verschwand beim Ausbau der Bahn etwa um 1906. Bereits seit 1897 kreuzte hier das Gleis der von Beginn an elektrifizierten Strassenbahn Zürich-Oerlikon-Seebach (ZOS) aber die Strassenbahnen querten die Bahngeleise nur für leere Überfuhrfahrten. Die Passagiere mussten auf einer Seite des Überganges aussteigen, diesen überqueren und auf der anderen Seite in einen anderen Strassenbahnwagen zusteigen. |
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Posten 26 c | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, "zwischen Saatlen und Hagenholz" Dieser Posten war gleichzeitig Blockstelle III Weitere Infos hier wurde am 13.12.1968 aufgehoben Diese Zeichung in gross von Urs Naef finden Sie hier. |
Posten 26 d![]() |
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1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Alte Winterthurerstrasse, "Herzogenmühle" 1969 aufgehoben ![]() Alle drei Aufnahmen von Posten 26 b Caspar Brunner, Wallisellen 1960er Jahre (Archiv Fahrplancenter) |
Stationsposten | ![]() Bahnübergang Oberwiesenstrasse beim Bahnhof Wallisellen, etwa 4 Monate vor der Schliessung am 13.09.1968. Die Barriere wurde zwecks Bau der Unterführung (links zu sehen) etwas nach Osten verschoben und auf wenige Meter verkürzt, nur noch für Fussgänger, zuvor standen die Barrieren auf der anderen Strassenseite, das Postengebäude ist etwa in Bildmitte hinter dem Baum sichtbar. Im Sommer "versteckte" sich der zwar immer leicht schräg stehende Schlagbaum dieser Seite etwas hinter dem Baum. Die ursprüngliche Barrierenanlage könnte vom Typ Hennigsdorf gewesen sein, während die provisorische Anlage eindeutig des Typs Bruchsal ist. |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, beim Posten diese Anlage wurde mittels elektrischer Winde angetrieben und zeitweise vom Stellwerk Bahnhof Wallisellen aus bedient am 13.09.1968 durch Unterführung ersetzt. Foto: Aus einer Zeitung (welche? Zürichbieter oder Anzeiger von Wallisellen oder?) nur das Bild hat "überlebt"). |
Wallisellen, Bahnhof | ||
Posten 26 e | Bild vom Posten an der Neugutstrasse
im Archiv von Wallisellen, aufgenommen 1942. Der Posten stand
südlich der Geleise und bediente nebst dieser recht langen
Halbschranke des Typs Bruchsal wuden die nächsten drei
Übergänge ebenfalls von hier aus bedient. Man sieht dies auch
an den 2 Glocken auf dem Kurbelstock vor dem kleinen Unterstand
für das Personal. Das Bild befindet sich im Bildarchiv von
Wallisellen.![]() 2. Übergang vom Posten 26e an der damaligen Riedenerstrasse, beim Wärterhaus des Postens. Diese Anlage ist des Typs Hennigsdorf. 3. Übergang von Posten 26e an der Churfirstenstrasse ebenfalls im Bildarchiv von Wallisellen. Diese Anlage ist des Typs Hennigsdorf. |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Neugutstrasse 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, beim Wärterhaus,, Riedenerstrasse 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, Churfirstenstrasse Der Posten wurde ca. 1955 aufgehoben, nachdem die entsprechenden Unterführungen gebaut waren und die Linie nach Uster ihren heutigen Verlauf bekam. Nebenstehend eine sehr gut gelungene Zeichnung von Urs Naef, welche den Hauptübergang an der Neugutstrasse beim Posten zeigt. Eine grössere Version finden Sie auf der separaten Seite hier. |
Posten 26 f | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, beim Posten, "Schönenhof" Das recht kleine Postenhäuschen stand in Richtung Dietlikon gesehen links der Geleise kurz vor dem Übergang etwas auf einer Anhöhe und besass eine einfache hölzerne Treppe zum Strässchen hinunter. Die Barrierenanlage wurde direkt am Barrierenbock mittels Handkurbel bedient. Posten wurde später (in den 1960ern) aufgelassen und Anlage von Posten beim Bahnhof Dietlikon bedient, wofür die Schlagbäume auf die Dietlikoner Seite der Strasse verlegt wurden, wo sie bis zuletzt blieben. Später mit elektrischer Winde versehen und vom Fahrdienstleiter Wallisellen bedient (wofür auf dem Freigabewerk am Abfertigungsgebäude Wallisellen ein grünes "Dominokästchen" mit den Knöpfen "Schliessen", "Öffnen", "Notöffnen" befestigt war. Das Bild des Freigabewerks wurde jedoch noch vor dem Anbringen des Bedienkästchens (ca. 1973/74) gemacht, denn das Kästchen befand sich rechts oben und ist auf besagtem Bild noch nicht zu sehen. Übergang wurde später ersatzlos aufgehoben Mehr zum Posten 26f finden Sie hier. |
Stationsposten | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Übergang durch etwas westlich liegende Unterführung ersetzt Dieses Bild stammt aus dem Fotoarchiv Karl Würmli, Dietlikon und zeigt den Stationsposten von Dietlikon in den 1950er Jahren. Später (vermutlich in den 1960ern) wurde er umgebaut. Dies zu jenem Zeitpunkt als die Bedienung des Überganges vom 26f (oben) auf diesen Posten überging. Der Kurbelstock, hier noch im Freien rechts des Schlagbaumes zu erkennen, wurde in den Posten der nun einen Bedien-Vorraum bekam, verlegt. Die Strasse wurde postenseitig um einen Gehweg verbreitert und die Schlagbäume wurden auf die andere Strassenseite verlegt. Die Schrankenanlage wurde noch in den späten 1970ern automatisiert und etwa um 1981 nach der Eröffnung der nahen Unterführung an der Schwerzelboden-/Bahnhofstrasse aufgehoben. Infos und Foto herzlich dankend von Urs Naef erhalten. Ein weiteres Bild und zusätzliche Informationen zum Stationsposten Dietlikon können dieser Seite entnommen werden. |
Dietlikon, Bahnhof | 1 Halbschranke 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Ausfahrseite Effretikon, vom Bahnhof aus bedient heute automatische Anlage noch vorhanden, letzte Schranke zwischen Zürich und Winterthur |
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Posten 26 g | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, "im Wangener Wald" War mit der Blockstelle IV, 26g identisch. Siehe hier. |
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Stationsposten 1 | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, südlich vom Bahnhof Effretikon Hier ist ein Bild der südlichen Ausfahrt aus dem Bahnhof Effretikon zu sehen, etwas unscharf auf der Übergang dieses Stationspostens. |
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Effretikon, Bahnof | ||
Stationsposten 2 | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, nördlich vom Bahnhof Effretikon Illnauerstrasse. Hier ist ein Bild zu finden. |
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Posten 26k | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, unterhalb Kirche Rikon, vor 1975 aufgehoben 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, beim Posten, "Girhalde" 1981 automatisiert, 2015 ersatzlos geschlossen. Eine Überführung für Radfahrer und Fussgänger ist geplant. 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, "Würglermühle" vor 1970 aufgehoben Das nebenstehende Bild stammt von 1989 und zeigt den Posten in der Girhalde sehr eindeutig. Es war ein Plakat zur Ankündigung eines Theaterstückes namens "D'Barriere" (die Bahnschranke). Die Präsidentin des Vereins Theater Illnau (Ruth Hildebrand) konnte das Bild ausfindig machen und stellt es via Urs Naef, dieser Seite freundlicherweise zur Verfügung. Der leider unbekannte Zeichner dieses Bildes hat den Posten, wohl auch aus der Erinnerung, sehr gut getroffen! Die Ansicht ist von der Girhalde her über die Geleise. Charakteristisch waren die recht hohen Tannen hinter dem Häuschen, welche dieses von der dahinter liegenden Strasse von Effretikon nach Kemptthal abschirmten. Man sieht gut wie beengt die Verhältnisse sind, denn im kleinen Vorraum des Häuschens waren nur die drei Kurbeln (in einem durchgehenden Kasten), eine Zugmeldeanlage und an der Wand das Telefon zu finden (mit Wandtafel und einem kleinen Bord an der Wand für das Tagebuch). Die einzige Sitzglegenheit war im hinteren kleinen Raum und auf der Rückseite konnte konnte man durch eine weitere Türe zur Toilette gelangen. Durch den dichten Bahnverkehr auf dieser Strecke konnte es vorkommen, dass die Barriere(n) bis zu 15 Minuten am Stück gesenkt war(en) (dies je nach Epoche und Tageszeit). |
Posten 26l | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Giessenstrasse 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten Dieses wiederum von Urs Naef hervorragend auf Papier gebrachte Bild zeigt den ehemaligen Posten 26l in der "Thalegg" östlich von Grafstal bzw. südlich von Kemptthal. Der nähere, fernbediente Übergang, sicherte das Strässchen Richtung der Häuser am Humberg (auch Homberg), im Hintergrund beim Posten befand sich der Übergang an der Strasse nach Ottikon über welche auch der Bus Kemptthal - Ottikon - Kyburg (damals nur wenige Male am Tag) verkehrte. In den späten 1960ern wurde der Hauptübergang durch eine, wenige Meter südlich liegende Unterführung ersetzt, der fernbediente Übergang entfiel ersatzlos indem der Feldweg zwischen den zwei Übergängen ausgebaut wurde. Das Bild gibt sehr schön eine damals täglich unzählige Male vorkommende Szene wieder. Ein Zug ist nach Effretikon unterwegs und die Wärterin/der Wärter hat den Nebenübergang bereits geöffnet (und das Läutwerk wird vielleicht noch mit klick-klick-klick aufgezogen), während mit der zweiten Kurbel nun auch die Barriere am Hauptübergang geöffnet wird. |
Kemptthal, Bahnhof | zeitweise wurde eine Barrierenanlage Seite Winterthur vom Bahnhof aus bedient | |
Posten 26m | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, schräg gegenüber des Tierheims Kemptthal am Weg von Kemptthal zum Rossberg Auch hier wieder ein sehr gut gelungenes Werk von Urs Naef, welches die Situation etwa in den 1960er Jahren sehr gut zeigt. Von links: Die Hauptstrasse Nummer 1 in Richtung Winterthur gesehen. Dann die Bahnstrecke Zürich-Winterthur mit dem Übergang. Das Häuschen steht immer im Schatten der grossen Bäume, welche entlang der Kempt stehen. Ganz rechts die damalige Brücke über die Kempt. Danach stieg das Strässchen relativ steil zum Rossberg an. Mit dem Bau der Autobahn (von hier aus gesehen erhöht hinter den Bäumen und der Kempt) verschwanden das Strässchen und die Brücke, womit der Bahnübergang völlig überflüssig wurde. Während des Autobahnbaues (1971-1973) wurde der Übergang zu Beginn noch für Baumaterialtransporte benützt. Das ganz links befindliche Auto fährt grad unterhalb des Tierheims vorbei. |
Posten 26n | ![]() ![]() |
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Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, wurde beim Bau der
Überführung für die Autobahn noch etwas in Richtung
Winterthur verlegt, mit neuem Postengebäude 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten (beim Wärterhaus, in den Schrebergärten) Oberes Bild: Der Posten 26n noch an der alten Stelle. Hier querte der Weg von Töss Richtung Rossberg die Bahn. Etwa hier, wo früher das Wärterwohnhaus stand befindet sich heute die tunnelartig gebaute Brücke der Autobahn. Deshalb wurden Bahnübergang und Posten für die Dauer der Bauarbeiten an der Autobahn einige 100 Meter in Richtung des Betrachters (oder besser sogar hinter diesen) verschoben. Der heute Rossbergstrasse/Bannhaldenstrasse genannte, damals nicht asphaltierte Weg wurde später mit der Autobahn auf die Brücke gelegt. Zum Zeitpunkt des Autobahnbaues wurde der versetzte Bahnübergang als Zufahrt zur Baustelle genutzt. Noch heute führt ein unbefestigtes Strässchen dort bis zum Gleis, welches an den "neuen" Übergang erinnert. Ganz in der Nähe befand sich auch das Blocksignal (Semaphor) der passend bezeichneten Blockstelle V,26n, siehe hier (oberster Teil der Liste von Stefan Niklaus). Die etwas sonderbare Bezeichnung muss wohl zur Trennung von Blockstelle und Posten verwendet worden sein. Diese schöne Ansicht des Postens von Winterthur her gesehen wurde von Urs Naef auf Papier gebracht. Unteres Bild: Posten 26n hatte auch einen fernbedienten Übergang am damaligen Steigmühleweg, der von Höhe Steigmühle (an der Hauptstrasse Winterthur - Kemptthal) über die Bahn zu den Schrebergärten (in Winterthur Pünten genannt) und zur Töss. Dieser Übergang überlebte die Aufhebung des Postens noch um 10 bis 15 Jahre. Die Barrierenanlage wurde dann von einer elektrisch angetriebenen Winde, die über die Signalstromkreise ausgelöst wurde, gesenkt und geöffnet. Das Wärterwohnhaus steht noch, ist jedoch heute Privatgrund. Dieses Bild brachte ebenfalls Urs Naef mit viel Hingabe auf Papier und zeigt die Situation von der Seite der Pünten und der Töss. |
Posten 26o | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Übergang Försterhaus Der Posten wurde am 19. Oktober 1962 durch die Unterführung ersetzt. Hier befindet sich ein guter Nachruf zu diesem Posten. In den letzten Betriebsjahren wurde die Barriere mittels elektrischer Winde bewegt. Die Winde wurde vom Posten in Betrieb gesetzt. Etwa hier wird seit über 40 Jahren eine Bahnhaltestelle Winterthur-Süd oder Winterthur-Försterhaus geplant. |
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Posten ? nicht mehr im SBB Nummernschema gewesen | Im Bereich des späteren Güterbahnhofes, wohl etwa in Höhe Storchenbrücke bestand in den ersten Jahren der Bahn von Winterthur Richtung Zürich mindestens 1 Bahnübergang, vermutlich mit Schiebetoren (Schiebegattern) | |
Stationsposten | Zürcherstrasse,
durch Unterführung 1912 ersetzt; dieser Übergang besass
Schiebegatter, wie dies in den Anfangsjahren sehr oft der Fall war. Dies war ein Stationsposten, welcher dem unweit stehenden Stellwerk 7 unterstand. |
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Winterthur, Hauptbahnhof | ||
diese Posten siehe Strecke nach Romanshorn | alle Posten von 9a bis Stadtrain | |
Winterthur-Grüze, Bahnhof | ||
Posten 9 f | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, beim Posten vom Posten 9f an der Linie Winterthur - Rüti bedient. Posten stand in der Gabelung der beiden Bahnstrecken. |
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Posten 9m ? | ? "Seemerstrasse" 1 Übergang mit Halbschranken "Schönengrund" Posten wurde 1961 durch die Unterführung Seemerstrasse ersetzt |
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Posten 9n ? | ? etwa 2 Übergänge an der Ohrbühlstrasse und der Mettlenstrasse etwa 1940-1950 ersetzt oder entfallen? | |
Posten 9 o | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume beim Posten, "Rümikon" | |
Räterschen, Bahnhof | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, mit elektrischer Winde vom Bahnhof bedient Könnte zuvor als eigenständiger Stationsposten funktioniert haben Strasse nach Elsau Dorf |
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Posten 12 a (ab 1930 Haltestelle Schottikon) | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten Im Posten wurden ab 1930 auch Fahrkarten verkauft. automatische Schranke und etwas umgebautes Gebäude noch vorhanden |
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Elgg, Bahnhof | ||
Aadorf, Bahnhof | ||
Gunterhausen, Haltestelle | Haltestelle 1927 eröffnet | |
Posten ? vermutlich nie im SBB Nummernschema | 1 Übergang in Ifwil, Aufgehoben zwischen 1910 und 1920 | |
Eschlikon, Bahnhof | 1 Vollschranke, 4 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Bahnhof bedient | |
Posten ? vermutlich nie im SBB Nummernschema | 1 Übergang an der Strasse von Büfelden Richtung Fliegenast/Riethof zwischen 1905 und 1912 aufgehoben | |
Sirnach, Bahnhof | 2 Übergänge westlich des Bahnhofes, v. Bahnhof bedient, durch eine Unterführung nach 1910 ersetzt | |
Posten ? | 1 Übergang westlich (Seite Sirnach) vermutlich um 1920 durch Unterführung ersetzt 1 Übergang am Posten, Strasse von Gloten nach Waldegg, 1925 Ersatzbauwerk (Überführung) im Bau |
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Wil (SG), Bahnhof | 1 Schranke am Bahnhof Wil, östliche Ausfahrt, vermutlich bis ca. 1905/1910 | |
Posten ? | in Wil, südlich des Bahnhofes "Lindengut", 2 Übergänge (Posten? unsicher, da kein Gebäude zu finden) vermutlich ca. 1910 aufgehoben | |
Posten ? | in Rickenbach bei Wil an der Strasse Richtung Wilen, 1 Übergang vermutlich ca 1927 aufgehoben hier kamen auch die Züge Richtung Wattwil vorbei |
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Posten ? | Rickenbach bei Wil, Strasse Richtung "Altbrugg, Bleickenhof", 1 Übergang als Posten ab ca. 1900 bis ca. 1935 | |
Schwarzenbach, Bahnhof | ||
Algetshausen-Henau, Haltestelle | Haltestelle 1927 eröffnet, 2013 aufgegeben | |
Uzwil, Bahnhof | ||
Flawil, Bahnhof | ||
Posten 12 b | 1 Vollschranke, 4 Schlagbäume beim Posten, St. Gallerstrasse | |
Gossau, Bahnhof | ||
St. Gallen-Winkeln, Bahnhof | ||
Posten ? | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Haggenstrasse, östl. Bahnhof, bis ca. 1971 | |
Posten ? | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Lehnstrasse; bis 1926 | |
St. Gallen-Bruggen, Bahnhof | ||
Posten 13a | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, östl. Bahnhof | |
St. Gallen, Bahnhof | ||
Strecke Zürich-Oerlikon-Kloten-Effretikon | ||
Zürich-Oerlikon, Bahnhof | ||
Posten 6 a | 1968 sendete das Schweizer Fernsehen einen kurzen Filmbericht über den Posten 6a. Diesen finden Sie hier. Wahrscheinlich der einzige Fernsehbericht in der Schweiz über diesen Beruf! | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, "Schärenmoosstrasse" 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, "Unterwerkstrasse" Posten liegt an der Unterwerkstrasse an der parallelen Strecke nach Glattbrugg |
Posten 26 s (heute Strecke unterirdisch mit Bahnhof Opfikon) | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäumen mit Vorläuten 1 Vollschranke, 4 Schlagbäume, beim Posten, zusätzlich regelte eine Ampelanlage den Verkehr, vor Schrankenschliessung einschalten das westliche Paar Schlagbäume deckte nur den Gehweg (Trottoir) entlang der Strasse |
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Kloten-Balsberg, Haltestelle | ||
Kloten, Bahnhof | Bis in die Zeit um 1964 bis 1966 bestand in der Mitte des Bahnhofes (zwischen Bahnhofgebäude und Güterschuppen?) ein Übergang mit Halbschranke (2 Schlagbäumen) der vom Bahnhof aus bedient wurde. | |
Posten 26 r | ![]() Posten 26r, hinter dem mittleren Auto ist der Posten zu sehen und auf beiden Seiten davon die in der Bauart erst noch recht unterschliedlichen Barrierenanlagen, die Barriere rechts befindet sich an der Strasse nach Wallisellen. |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, "Auenring" 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Strasse nach Wallisellen Posten unmittelbar zwischen den Übergängen 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Strasse nach Dietlikon/Baltenswil Die Anlage des Bahnhofes Bassersdorf begann noch vor dem Posten mit der ersten Weiche. Dank Urs Naef erreichten mich sehr gute Bilder zum Posten 26 r, die Sie hier mit zusätzlichen Angaben finden, wobei die Bilder in etwa chronologisch aufgeführt sind. Diese Fotos wurden in dankenswerter Weise von der Gemeinde Bassersdorf zur Verfügung gestellt. Bild von 1974 aus einer Zeitung (Zürichbieter?, das Original der Zeitung fehlt) |
Bassersdorf, Bahnhof | Bahnstrecke und Bahnhof 1978-1980 aus dem Ort verlegt | dadurch ist Posten 26r entfallen Der alte Bahnhof Bassersdorf, im Dorf, hat vermutlich 1 Barrierenanlage bedient. 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, am Bahnhofsende Seite Effretikon |
Posten 26 q | 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Wirtschaftsweg, Wärterwohnhaus daneben 1978 war diese Anlage noch Betrieb und der Weg wurde als Zufahrt zur Baustelle zum neuen Streckenverlauf südlich von Bassersdorf verwendet. Unklar ist, ob dies dann noch ein Posten war. 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, fernbedient mit Vorläuten, Wirtschaftsweg, wurde zwischen 1974 und 1977 aufgehoben |
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Posten 26 p | ![]() |
1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, fernbedient mit Vorläuten, Wirtschaftsweg 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, fernbedient mit Vorläuten, Wirtschaftsweg 1 Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Hauptstrasse (Zürich-) Baltenswil-Tagelswangen (-Winterthur), Wärterwohnhaus daneben Links eine wiederum sehr eindrucksvolle Zeichnung, diesmal Posten 26 p, von Urs Naef. Klicken Sie auf diesen Link, um das Bild im Grossformat zu sehen (es lohnt) sich, dazu finden Sie dort auch einen genaueren Beschrieb zu diesem Posten. |
2 Unbewachte Bahnübergänge | Zwischen der Gabelung der Bahnstrecken Effretikon-Bassersdor bzw. Dietlikon und Effretikon (damals dreispuriger Abschnitt), im Bereich Tagelswangerwald, befanden sich 2 weitere Bahnübergänge. Diese waren in den 1960er Jahren auf jeden Fall unbewacht und nur mit Andreaskreuzen markiert (die lauten Pfiffe der Züge sind noch in guter Erinnerung). ob es hier jemals Schranken gab ist unbekannt. | |
Effretikon, Bahnhof |
SCHWEIZER BARRIERENPOSTEN | FAHRPLANCENTER |