BARRIERENPOSTEN IN DER SCHWEIZ
STRECKE WINTERTHUR-GRÜZE - BAUMA - RÜTI

Winterthur-Grüze, Bahnhof
Posten 9 f 9f 1Übergang, Dreiviertelschranke, 3 Schlagbäume, beim Posten
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten (beim ehemaligen Lagerhaus vom Volg)

Dieses Bild aus dem Jahr 1960 wurde vermutlich kurz nach einem Unfall aufgenommen, dies erklärt die Markierung am Boden und der Schaden am Hängegitter des rechten Schlagbaumes.

Weitere Details siehe hier



Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur; Signatur 041995 
Winterthur-Seen, Bahnhof Seen

Seen
Oben:
1 Übergang, Dreiviertelsschranke, 3 Schlagbäume, vom Bahnhof aus bedient
Am 01.12.1990, als dieses Bild gemacht wurde lag in Winterthur reichlich Schnee. Noch war diese Barrierenanlage des Typs Bruchsal mittels elektrischer Winde bedient
Heute existiert hier eine vollautomatische Anlage.

Weitere Details siehe hier.

Foto mit freundlicher Genehmigung: winbib; Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur; Signatur FotLb_002915 der Stadtpolizei Winterthur









Unten:
Urs Naef fotografierte im Sommer 1985 die Schranke mit dem wohl längsten Schlagbaum in Winterthur. Diese deckte die Grüntalstrasse und wurde, wie jene oben von der Station Seen aus bedient-

Mehr Einzelheiten zu den Seener Übergängen finden Sie hier auf den Winterthurer Seiten







Winterthur-Gotzenwilerstrasse Bedarfshaltestelle, schon lange aufgelöst, bei einem unbewachten Bahnübergang, Bahnübergang inzwischen auch verschwunden.
Sennhof-Kyburg, Bahnhof
Kollbrunn, Bahnhof




1
Die Barriere in "Bewegung" in richtiger Bewegung und mit Ton kann man sie noch auf diesem Video sehen.
2
Die letzte von SBB Personal bediente Barriere in Kollbrunn an der Töbelistrasse aufgenommen im Februar 2013,etwas mehr als 2 Jahre vor Schliessung des Überganges.
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten (Töbelistrasse, Seite Sennhof-Kyburg), bis 2015 mit elektrischer Winde örtlich bedient
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, im Bahnhof**
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, östlich vom Bahnhof**

** diese 2 bestanden schon länger aus elektrischen Schranken (Typ Integra/Assa)

Posten 10a 10a

10a
Nach dem Ortsende von Kollbrunn, führte die Strasse ursprünglich ein Stück weit nördlich der Bahn in Richtung Rikon. Dazu musste die Strasse in kurzem Abstand zweimal die Bahn kreuzen. Mit der Verlegung der Strasse auf den heutigen Verlauf etwa 1930-1932 entfiel dieser Posten. Er bestand aus 2 Übergängen
1 Übergang, Halbschranke, Fernbedient vom Posten, 2 Schlagbäume mit Vorläuten
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume (oder Rollgatter?), beim Posten, Tösstalstrasse
Weitere Details erscheinen hier
Rikon, Bahnhof Rikon 2 Übergänge vom Bahnhof aus bedient, beidseits des Bahnhofes, beides Halbschranken, 2 Schlagbäume mit Vorläuten

Urs Naef hat gekonnt den Übergang an der Tösstalstrasse (Seite Kollbrunn) der Nachwelt erhalten. Heute sichern hier automatische Anlagen, eine davon nur für den Radweg, den Verkehr.
Eine grössere Version sehen Sie hier
Posten 10b 10b 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Tösstalstrasse
1 Übergang, Halbschranke, Fernbedient vom Posten, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Iifang

Das sehr gute Bild von Urs Naef zeigt die Situation, wie sie sich für den Strassenbenützer auf der Fahrt von Rikon her kommend präsentierte

Ein grösseres Bild ist hier zu finden
Rämismühle-Zell, Bahnhof 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Strasse nach Zell vom Bahnhof aus bedient
Posten 10c 10c 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Tösstalstrasse
1 Übergang, Halschranke, Fernbedient vom Posten, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, kleiner Wirtschaftsweg

Posten 10c, hervorragend von Urs Naef auf Papier gebracht. Blickrichtung von Rämismühle nach Turbenthal. Der Posten bestand bis Ende der 1970er Jahre, als eine Umfahrungsstrasse alle Bahnübergänge in Rämismühle ersetzte.

Ein grösseres Bild ist hier zu finden
Turbenthal, Bahnhof
Wila, Bahnhof 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, Seite Saland, wurde vom Bahnhof aus bedient
Posten 10d 10d 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, Beim Posten, Km 20,307, Tösstalstrasse - Nähe Abzweigung zur Au

Dieses sehr gelungene Bild von Urs Naef zeigt ein Winterbild etwa um 1951, dem Jahr der Elektrifizierung der Strecke. Doch ein Dampfzug kommt aus Richtung Saland, das heisst der Fahrdraht stand vielleicht noch nicht unter Strom.
Die Wärterbude, man musste bis zuletzt draussen kurbeln, überlebte noch bis in die späten 1980er Jahre.

Ein grösseres Bild ist hier zu finden
Saland, Bahnhof Saland 1 Übergang vom Bahnhof aus bedient, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Tösstalstrasse Seite Bauma

Dieses Bild zeigt die Szenerie am Bahnübergang beim Bahnhof Saland, wie sie sich etwa in den 1970er Jahren, was Urs Naef wiederum wunderbar zur Geltung brachte. Etwas grösser finden Sie dieses Bild hier.
Bauma, Bahnhof Bauma 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Vorläuten, Stationsposten/vom Bahnhof aus bedient, Sternenbergerstrasse

Auf diesem sehr gut gelungenen Bild von Urs Naef sehen Sie die Situation, wie sie sich viele Jahrezehnte präsentierte, bis schlussendlich elektrische Barrieren in Betrieb kamen.

Mehr zu diesem Übergang und eine Grossversion finden Sie hier
Steg, Bahnhof Steg 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Bahnhof aus bedient, Seite Bauma


Ansicht des Bahnüberganges beim Bahnhof Steg.
Heute führt die Tösstalstrasse huier durch eine grosszügige Unterführung. Im Hintergrund ist der Bahnhof Steg zu erkennen.


Eine ausführlichere Ansicht  finden Sie hier.

Mit freundlicher Genehmigung des Staatsarchives Zürich, Signatur Z17.348.7
Posten 10e 10e 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume mit Läuten (ohne Vorläuten), beim Posten


Posten 10e in Fischenthal Schmittenbach nach der Modernisierung.
So verblieb der Posten noch bis zur Elektrifizierung der Strecke.

Eine ausführlichere Ansicht, auch der Vorgängerbarriere finden Sie hier.



Mit freundlicher Genehmigung des Staatsarchives Zürich, Signatur Z17.347.19
Fischenthal, Bahnhof 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Bahnhof aus bedient, Seite Gibswil
Posten 10f 10f 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten

Dieser Übergang existierte an der Strasse im Fischenthaler Weiler Fistel (Fistelstrasse).

Eine ausführlichere Ansicht  finden Sie hier.


Foto mit freundlicher Genehmigung des Staatsarchives Zürich, Signatur Z 17.350.8
Gibswil, Bahnhof 1 Übergange, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, vom Bahnhof aus bedient, Seite Wald, später durch ein Wig Wag Signal versehen und später durch Blinklichtanlage ersetzt, Km 34,889
Posten 10g 10g 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, Übergang am Sagenrain
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, Übergang an der Sanatoriumstrasse
1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, an der Friedhofstrasse

Diese schöne Zeichnung stammt vom Gemeindechronist Max Krieg aus Wald und darf mit seiner Erlaubnis hier gezeigt werden.
Das Bild zeigt den Übergang Sanatoriumstrasse mit dem Postengebäude ganz kurz vor der Umstellung auf automatische Barrieren.
Mehr Infos finden Sie hier.
Wald, Bahnhof 1 Übergang vom Bahnhof aus bedient, Halbschranke, 2 Schlagbäume, mit Vorläuten, Seite Gibswil
Posten 10h 10h 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten, "Jonatobel oder Pilgersteg"

Es gibt kaum Bilder zu diesem Übergang, deshalb brachte Urs Naef ein sehr tolles Bild auf Papier, dessen Vergrösserung hier zu finden ist
Tann-Dürnten, Haltestelle (heute Station)
Posten 10i 10i Unmittelbar westlich der Haltestelle Tann (später Tann-Dürnten) befand sich ein Bahnübergang der Strasse von Rüti über Tann nach Dürnten.
Sicherlich bis in die 1920er Jahre bestand hier ein der Posten 10i
Die Barrieren waren sehr einfach. Schlagbäume die einzeln von Hand hoch und runter gedrückt wurden.

Hier finden Sie mehr Infos dazu.

Dieses Bild wurde freundlicherweise vom Ortsarchiv Dürnten zur Verfügung gestellt.
Posten 10k 10k 1 Übergang, Halbschranke, 2 Schlagbäume, beim Posten 10k

Dieser Bahnübergang besteht noch heute an der Guldistudstrasse, allerdings mit automatisierten Barrieren. Wenn man von Wetzikon nach Rüti fuhr konnte man lange Zeit das gelb verschindelte Häuschen sehen, welches erst rund 20 Jahre nach diesem Bild (etwa aus den 1930ern) aufgestellt wurde und Anfang der 1980er mit der Automatisierung wieder abgebrochen wurde. Auch das gelbe Häuschen stand rechts der Barriere, allerdings wurde der Hügel etwas abgetragen.


Hier finden Sie mehr Infos dazu.

Dieses Bild wurde freundlicherweise vom Ortsarchiv Dürnten zur Verfügung gestellt.
Rüti ZH, Bahnhof Übergänge siehe Strecke Wallisellen-Rapperswil

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